Rainer Klöpfer, Geschäftsführer von EuroShell Deutschland: „E-Autos der nächsten Generation werden in zehn Minuten aufgeladen“
Fehlende Kostentransparenz und umständliche Verwaltungsvorgänge zählen zu den größten Herausforderungen in der Fuhrparkverwaltung. Gleichzeitig befinden sich die Anforderungen an moderne Mobilität in einem starken Wandel und Kunden erwarten eine permanente Angebotsverbesserung. So hat Shell Anfang 2019 die OMV Gruppe und die Westfalen AG in sein Akzeptanznetzwerk aufgenommen. Damit umfasst das Netzwerk nun rund 4.500 Stationen in Deutschland (Shell, OMV, Westfalen, Esso und Avia). Weiterhin betreibt Shell in Kooperation mit Partnern der Initiative H2 Mobility bereits knapp 20 Wasserstofftankstellen.
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