Die Idee für ein Label, das den CO2-Fußabdruck von Paketen transparent macht, begrüßt der BIEK-Vorsitzende Marten Bosselmann ausdrücklich. Als Vertreter der KEP-Branche fordert er, dass der Gesetzgeber hierfür branchenweit einheitliche Standards schafft, damit für alle Paketdienste gleiche Bedingungen gelten.Ausgesprochen kritisch reagiert Bosselmann auf den Vorschlag der Deutschen Post AG, einen Durchschnittswert als Grundlage für ein CO2-Label festzulegen. Dieser sei ungeeignet und intransparent. Anders als ihre Wettbewerber im Paketmarkt sei die Post auch auf dem Briefmarkt tätig.ha
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