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Wie Logistik grün wird

Bei der neunten Ausgabe des Smart City Logistik Kongresses von Dako in Jena drehte sich alles um bessere urbane Lieferlösungen. Standardisierung und Skalierung tun not, emissionsfreie Hardware und effiziente Software auch.
Prächtige Stadtkulisse für die smarte City-Logistik beim SCKL in Jena: Leicht und elektrisch muss das Lieferfahrzeug sein. Bild: J. Reichel
Prächtige Stadtkulisse für die smarte City-Logistik beim SCKL in Jena: Leicht und elektrisch muss das Lieferfahrzeug sein. Bild: J. Reichel
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Redaktion (allg.)

Es geht um mehr als nur bessere Fahrzeuge. Es geht auch um effizientere Prozesse: Stichwort Zustellquote, die sich etwa mittels KI-Einsatz optimieren lässt – und enorme CO2-Sparpotenziale bietet, wie Benjamin Dauth, Green Convenience GmbH, darlegte in seinem Vortrag mit der programmatisch-selbstbewussten Ansage „Anwesenheitsvorhersage mit KI: Die Revolution der letzten Meile“. Was das Element Mikrodepots beitragen kann, skizzierte Daniela Kirsch vom Fraunhofer IML. Und wie sich mit den richtigen Ladungsträgern 500 Millionen Pappkartons vermeiden lassen, präsentierte Matthias König von Allsafe GmbH mit der ze:box.

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Artikel Wie Logistik grün wird
Seite 14 | Rubrik Märkte & Trends
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