Transparenz ist mehr als nur Sichtbarkeit
Als im Frühjahr 2020 plötzlich Supermarktregale leer standen, machten sich handgeschriebene Zettel vor den Ladentüren breit – man erlebe Versorgungsprobleme und müsse daher bestimmte Produkte rationieren. Und heute, vier Jahre später, stehen wir vor geopolitischen Unsicherheiten, Hafenüberlastungen und extremen Wetterbedingungen.
Ob es nun Automobilhersteller sind, die ihre Produktionen einstellen müssen, oder die Teeknappheit in England: Zu sagen, dass Lieferkettenunterbrechungen gravierend sind, klingt fast nach einer Untertreibung – das gilt spätestens, wenn die Engländer auf ihren Afternoon Tea verzichten müssen.
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