Es hätte so schön sein können: Als elektrische Zwischenstufe war der neue eSprinter angekündigt, als „Brückenlösung“ bis zum Anlauf des komplett neuen und auf einer reinen E-Plattform basierenden Nachfolgers, der irgendwann ab dem Jahr 2026 avisiert worden war. Und der erste Eindruck war auch vielversprechend: Bordcomputerwerte im Stadtverkehr und Überland von 21 bis 24 kWh/100 km, ein Bordcomputer, der 320 Kilometer Radius versprach. Dazu ein optionaler Schnelllader mit 150 kW. Damit könnten Transporteure in Stadt und Umland arbeiten.
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