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Master gibt stark Strom

Komplett neu fährt der Master als E-Version zu voller Form: mit Reichweite und Effizienz sowie Handling und Fahrwerk auf neuem Niveau. Er soll keine Kompromisse zum Diesel fordern. Den gibt’s auch noch. Erste Eindrücke beim „International Van of the Year“.
Der neue Master war der Star der SOLUTRANS in Lyon – vor allem als Elektrovariante. Bild: J. Reichel
Der neue Master war der Star der SOLUTRANS in Lyon – vor allem als Elektrovariante. Bild: J. Reichel
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Redaktion (allg.)

Keine Kompromisse zum Diesel: Schon mal gehört, aber nicht von Renault, sondern von Ford, bei der Präsentation des E-Transit. Obwohl die Franzosen mit dem Kangoo Z.E. vor über zehn Jahren Pionier waren in Sachen E-Transporter, verloren sie zwischenzeitlich Esprit und Speed. Der Renault Master wurde zwar auf „elektrisch“ umgestrickt, überzeugte aber mit flügellahmem 57-kW-Motor und 33 kWh-Akku nicht, trotz guter Effizienz für viele zu wenig. Auch der 2021 nachgeschobene 52-kW-Speicher mit 176 Kilometer Reichweite kam nie auf Stückzahlen, obwohl es ihn auch als Fahrgestell und Varianten gab, zuletzt statt 3,1 bis 3,5 Tonnen.

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Artikel Master gibt stark Strom
Seite 48 bis 49 | Rubrik Test + Technik
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