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Cargobike of the Year 2023: Was Lastenräder auf dem Kasten haben

Johannes Reichel

Eine einzige große Innovationsschau zum Stand der Technik bei den immer raffinierteren Cargobike-Konstruktionen war das Finale zum "International Cargobike of the Year"-Award. Das fand am 7. September nach der Vorauswahl auf der Eurobike in Frankfurt jetzt auf der IAA Mobility und dem eigens angelegten Micromobility-Parcours statt. Eine kompetente Jury testete alle Bikes aus und ermittelte am Ende die Sieger in drei Klassen: Bei den Trailern lag schon vor dem Finale konkurrenzlos Carla Cargo mit Con-Pearl-Aufbau vorn. Bei den Light Cargobikes entschied am Ende das Muli Motor vor dem DLiWR Pro und dem Larry vs. Harry eBullitt X Convoy das unglaublich knappe Rennen zwischen exzellent gemachten Produkten.

 
Rasante Runden auf dem Micromobility-Parcours auf der IAA. | Foto: J. Reichel
Rasante Runden auf dem Micromobility-Parcours auf der IAA. | Foto: J. Reichel
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Und noch knapper ging es in der Königsklasse der Heavy Cargobikes zu, wo sich die Neigetechnik-Trikes von Cargo Cycling und Fulpra sowie das Metrucks Doer doch noch den brillant gemachten Mubea Cargo (Platz 3.), tricargo Lademeister (Platz 2) sowie dem fulminanten EAV 2Cubed aus Großbritannien geschlagen geben mussten. Das Fazit der Juroren nach dem Tag am Testparcours, den der VDA zusammen mit dem HUSS-VERLAG und dem Radlogistikverband RLVD "auf die Räder gestellt" hatte: Now is the time - die Zeit ist reif. Und die Lastenräder mit ihr. Zeit das Transportmittel zu skalieren. Einige Impressionen vom Testtag.

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