Generationentreffen: Hier fehlt die fünfte Generation noch. | Foto: J. Reichel
Am Anfang aller (Klein)Laster stand ein Huckepack-Golf für den US-amerikanischen Markt, aus dem dann ein Huckepack-Polo wurde. | Foto: J. Reichel
In den industriehistorischen Hallen des Areal Böhler in Düsseldorf rollte der Caddy V auf die Bühne. | Foto: J. Reichel
Und wurde gebührlich angepriesen als: Der Beste Caddy, den es je gab (VWN-Chef Thomas Sedran). | Foto: J. Reichel
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Vertriebschef Heinz-Jürgen Löw stellte die diversen Varianten vor. | Foto: J. Reichel
Mehr Assistenz denn je: Mit 19 Fahrerassistenzsystemen fährt der Caddy auf Pkw-Niveau. | Foto: J. Reichel
Lang gemacht: Die Maxi-Version bleibt im Angebot und packt jetzt zwei Paletten. | Foto: J. Reichel
Großer Bahnhof: Mit diversen Varianten will der Caddy eine breite Klientel vom Handwerker bis zum Lifestyle-orientierten Familienvater ansprechen. | Foto: J. Reichel
Die einstige "Rundlichkeit" hat Designer Albert Kirzinger der neuen Generation gründlich ausgetrieben. | Foto: J. Reichel
Im Interieur zieht die Digitalisierung ein - wahlweise. | Foto: J. Reichel
Der Ausbau der hintersten Sitzen gelingt leicht. | Foto: J. Reichel
Auch geklappt ist das Gestühl im Handumdrehen. | Foto: J. Reichel
Auf Achse: Weiterhin kommt eine modifizierte Starrachse zum Einsatz, die aber geschmeidiger arbeiten soll, dank Lenkslenker und Schraubenfedern. | Foto: J. Reichel
Das Interieur gefällt mit recht ansprechenden Kunststoffen, viel Platz und guten Sitzen. Optional mit 1,4-m²-Glasdach. | Foto: J. Reichel
Umlagert: Der Caddy genießt auch bei internationalen Medienschaffenden einen guten Ruf. | Foto: J. Reichel
Klare Sache: Mechanische Schalter und Tasten werden zurückgedrängt, alle Displays gehorchen jetzt auf Fingertipp. | Foto: J. Reichel
Das neu gestaltete Multifunktionslenkrad hat eine Sensorik, die Fehlmeldungen vermeiden soll. | Foto: J. Reichel
Vor allem die Nutzfahrzeugvarianten profitieren von der robusten Starrachskonstruktion. Wobei die Nutzlast leicht sank von 750 auf 730 kg. | Foto: J. Reichel
Vor allem die breitere Schiebetür, in der Standardversion 70 cm, dürfte Nutzer erfreuen. | Foto: J. Reichel
Das Ladevolumen blieb mit 3,1 m³ annähernd unverändert. Allerdings gibt es jetzt genug Durchladebreite für eine Palette quer. | Foto: J. Reichel
Die Maxi-Version verfügt über einen längeren Radstand und Überhang und fasst bis zu 3,7 m³. Bisher fehlt die Option einer Flexitrennwand zur nochmaligen Erweiterung. | Foto: J. Reichel
Praktisch ist, dass die Maxi-Variante über eine 84 cm breite Schiebetür verfügt. Geübte Staplerfahrer bugsieren also eine Palette auch seitlich hinein. | Foto: J. Reichel
Schmal-Hans: Die Frontoptik betont dank LED-Scheinwerfern die Horizontale. | Foto: J. Reichel
Die Schiebetüren schließen sehr leicht, schnappt aber fies zurück. Die Öffner sind groß und gut zu bedienen. | Foto: J. Reichel
Augenblick mal: An die neue Caddy-Optik muss man sich erst gewöhnen. | Foto: J. Reichel