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Drohnen: Versorgung aus der Luft

Redaktion (allg.)
 
Gemeinschaft: Die Droneports sollen als Start- und Landezone, aber auch als kleines Gemeinschaftszentrum mit Einkaufsmöglichkeiten und medizinischer Versorgung dienen. Foster + Partners/Katy Harris
Gemeinschaft: Die Droneports sollen als Start- und Landezone, aber auch als kleines Gemeinschaftszentrum mit Einkaufsmöglichkeiten und medizinischer Versorgung dienen. Foster + Partners/Katy Harris
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Wie kann man entlegene und schwer zugängliche Gegenden an die Grundversorgung anbinden? Die Initiative Afrotech, ansässig an der Schweizer Universität École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), meint, dass Drohnen die Antwort auf diese Frage sind. Deshalb sollen jetzt im ostafrikanischen Ruanda ganze Flughäfen für die autonomen Transportflieger entstehen.

Stararchitekten an Bord

Dafür hat sich Afrotech nicht nur Experten der Technischen Hochschulen in Zürich (ETHZ) und Lausanne ins Boot geholt, sondern auch einen Stararchitekten: Denn das Londoner Büro von Norman Foster (unter anderem bekannt für die gläserne Reichstagskuppel in Berlin oder die Millennium Bridge in London) soll die Drohnen-Flughäfen designen und bauen.

Und so stellen sich die Architekten die Umsetzung vor:

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