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Gutes Rad: Cargo-Bikes im Einsatz auf der Letzten Meile

Redaktion (allg.)
 
Donostia/San Sebastian/Spanien: Heimspiel. Die Gründer von Txita aus dem baskischen Donostia haben das Glück, einen 3000-m²-Lagerraum in einer zentral am Rande der Altstadt gelegenen Tiefgarage von der Stadt zur Verfügung gestellt zu bekommen. Denn die Kommune setzt generell auf das Fahrrad als innerstädtisches Verkehrsmittel. Aufgrund einer Einfahrbeschränkung für verbrennungsmotorische Fahrzeuge ab 11 Uhr stellen die Txita-Leute mit ihren J. Reichel
Donostia/San Sebastian/Spanien: Heimspiel. Die Gründer von Txita aus dem baskischen Donostia haben das Glück, einen 3000-m²-Lagerraum in einer zentral am Rande der Altstadt gelegenen Tiefgarage von der Stadt zur Verfügung gestellt zu bekommen. Denn die Kommune setzt generell auf das Fahrrad als innerstädtisches Verkehrsmittel. Aufgrund einer Einfahrbeschränkung für verbrennungsmotorische Fahrzeuge ab 11 Uhr stellen die Txita-Leute mit ihren J. Reichel
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Bei einer Fachkonferenz im baskischen Donostia/San Sebastian vom 15.-17. Oktober diskutierten Experten aus Logistik und Kommunalverwaltung, inwieweit Lastenräder bei der Lösung der gravierenden Probleme in der urbanen Belieferung einen Beitrag leisten könnten. Dabei wurde klar: Eigentlich experimentieren fast alle großen KEP-Dienste mit diesem neuen, alten Transportmittel, das durch die rasant voranschreitende Elektrifizierung des Fahrradantriebs in neue Dimensionen vorstößt. In vielen größeren Städten ist die Problemlage ähnlich und am "Ende der Nahrungskette" kooperieren die Großlogistiker mit kleinen, lokalen Cargo-Bike-Diensten, die die feinteilige Arbeit auf der letzten Meile übernehmen. Wir haben zehn Beispiele gesammelt und in Kurzporträts zusammengefasst.

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