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Logistics Hall of Fame: Die Mitglieder der Ruhmeshalle der Logistik

Redaktion (allg.)
 
Der US-amerikanische Major General William H. Tunner (*1906 †1983) wurde aufgrund seiner außergewöhnlichen organisatorischen Leistung für die Versorgung der Berliner Bevölkerung während der Berlin-Blockade 1948 (Luftbrücke), der Begründung eines modernen Lufttransportwesens sowie der erstmaligen Etablierung des Verkehrsmittels Flugzeug als ernstzunehmendes Transportmittel in der Logistikkette im Jahr 2006 postum in die Logistics Hall of FaU.S. Army
Der US-amerikanische Major General William H. Tunner (*1906 †1983) wurde aufgrund seiner außergewöhnlichen organisatorischen Leistung für die Versorgung der Berliner Bevölkerung während der Berlin-Blockade 1948 (Luftbrücke), der Begründung eines modernen Lufttransportwesens sowie der erstmaligen Etablierung des Verkehrsmittels Flugzeug als ernstzunehmendes Transportmittel in der Logistikkette im Jahr 2006 postum in die Logistics Hall of FaU.S. Army
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Wer es hierhin geschafft hat, der hat sich in der Logistik einen Namen gemacht. Ob Autobauer Henry Ford, Intralogistikspezialist Gerhard Schäfer oder Staplererfinder Eugene Bradley Clark, sie alle haben sich um die Logistik verdient gemacht und wurden deshalb in die Logistics Hall of Fame gewählt.

Die Ruhmeshalle der Logistik hat sich selbst zum Ziel gesetzt, internationale Persönlichkeiten, die sich um die Weiterentwicklung von Logistik und Supply Chain Management außergewöhnlich verdient gemacht haben, zu ehren. Darüber hinaus verfolgt sie den Zweck, herausragende Leistungen in der Logistik zu dokumentieren und Innovationen anzustoßen. Sie wolle damit die Innovationskraft der Logistik in die Öffentlichkeit tragen und zur Wettbewerbsfähigkeit und zum Ansehen des Bereichs Logistik beitragen, so das Gremium.

Und das sind die Mitglieder (Stand: Oktober 2016):

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