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Neue Lkw-Front: Schwedische Forscher setzten auf Pufferwirkung von Waben - Fotostrecke

Johannes Reichel
(erschienen bei Transport von Christine Harttmann)

Forschende der Chalmers University of Technology in Schweden wollen mit Aluminiumwaben in der Lkw-Front die Unfallfolgen, insbesondere für Insassen von betroffenen Pkw, mindern. Hierbei wird die energieabsorbierende Wirkung der Aluminiumwaben genutzt. Wie die Universität mitteilt, haben Crashtests der schwedischen Verkehrsbehörde Trafikverket gezeigt, dass die verbesserten Lkw-Konstruktionen die Verformungen im Bereich der Pkw um 30 bis 60 Prozent reduzieren können, teilt die Chalmers University mit. Dadurch sinkt auch das Verletzungs- und möglicherweise Todesrisiko für die Insassen des Fahrzeugs.

 
Sowohl in der EU als auch in den USA sind schwere Nutzfahrzeuge in 14 bis 16 Prozent aller tödlichen Pkw-Unfälle involviert. Bei über 90 Prozent der Verkehrsunfälle mit Lkw-Beteiligung stirbt der Unfallgegner, meist im Pkw. In den meisten Fällen kollidieren Lkw und Pkw frontal oder der Lkw fährt von hinten auf den Pkw auf. (Foto: Chalmers University of Technology)
Sowohl in der EU als auch in den USA sind schwere Nutzfahrzeuge in 14 bis 16 Prozent aller tödlichen Pkw-Unfälle involviert. Bei über 90 Prozent der Verkehrsunfälle mit Lkw-Beteiligung stirbt der Unfallgegner, meist im Pkw. In den meisten Fällen kollidieren Lkw und Pkw frontal oder der Lkw fährt von hinten auf den Pkw auf. (Foto: Chalmers University of Technology)
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