Smart City Logistik Kongress: Alle Lösungen vorhanden
Elektromobilität im gewerblichen Einsatz funktioniert, die Technik selbst ist nicht das Problem. Aber es bedarf eines passenden Umfelds, entsprechender Infrastruktur und speziell abgestimmter Tourenplanung. Das ist das Fazit des dreijährigen Pilotprojekts "Smart City Logistik Erfurt", das auf der dritten Ausgabe des "Smart City Logistik Kongress" in Jena gezogen wurde. Keinen einzigen Ausfall aufgrund der Elektrotechnik der eingesetzten Nutzfahrzeuge habe es gegeben, bilanzierte stellvertretend Prof. Dr. Uwe Adler von der Fachhochschule Erfurt, die das Projekt wissenschaftlich begleitete und auswertete. Es gebe auf der Technikseite allerdings noch Verbesserungspotenzial, vor allem in Sachen Heizung, Tourenplanung, Schnellladefähigkeit sowie Ladeinfrastruktur generell. In dem über drei Jahre laufenden Projekt wurden unter anderem Elektro-Transporter vom Typ MB Vito E-Cell, vom Hersteller mittlerweile eingestellt, sowie Renault Kangoo Z.E. eingesetzt, etwa in der Apothekenbelieferung oder im Kuriereinsatz. LOGISTRA war vor Ort und liefert exklusiv einige Impressionen.
Weitere Galerien
Gabelstapler , Newsletter Lagerlogistik/Intralogistik , Lagertechnik , Lager und Hallen bzw. Ausstattung , Citylogistik , Ladungssicherung , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Kommissionierung , Lieferwagen und Transporter , Paletten , Versand, Umschlag und Lieferung , Fuhrpark- und Flottenmanagement , LogiMAT , E-Commerce , Lkw , KEP-Dienste , Automatisierung , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Lastenräder (Cargobikes, Radkutschen etc.) , Intralogistik - Lagerlogistik , Industrie 4.0 , Anhänger und Aufbauten , Elektromobilität , Flurförderzeuge (Sonst.)