24.10.2007
Redaktion (allg.)
Laut dem AIM-D ist das derzeit verfügbare UHF-Frequenzspektrum für RFID-Anwendungen nirgends auf der Welt so eng wie in Europa. So stehen in den USA 26 MHz für RFID zur Verfügung, in Europa nur 2 MHz. Der Verband befürchtet Wettbewerbsnachteile für europäische Industrie- und Logistikunternehmen, weil z. B. RFID-Antennen an den Laderampen von Logistikzentren nur eingeschränkt betrieben werden können.
Der Industrieverband fordert deshalb, dass in Europa zusätzliche Frequenzbereiche innerhalb des UHF-Sektrums bereitgestellt werden. Eine zu starke Abweichung vom global genutzten UHF-Bereich darf es jedoch nicht geben, weil dann die RFID-Etiketten (Tags) nicht mehr weltumspannend einsetzbar wären.
Gabelstapler , Lagertechnik , Lager und Hallen bzw. Ausstattung , Citylogistik , Ladungssicherung , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Kommissionierung , Lieferwagen und Transporter , Paletten , Versand, Umschlag und Lieferung , Fuhrpark- und Flottenmanagement , LogiMAT , E-Commerce , Lkw , KEP-Dienste , Automatisierung , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Lastenräder (Cargobikes, Radkutschen etc.) , Intralogistik - Lagerlogistik , Industrie 4.0 , Anhänger und Aufbauten , Elektromobilität , Flurförderzeuge (Sonst.)