AllianZ-SUL: Webfleet will Last-Mile-Logistik voranbringen
Logistik in der Stadt und auf dem Land neu denken – das ist eines der Anliegen des Instituts Neue Mobilität. Mit Webfleet hat das Beratungsunternehmen jetzt einen neuen Parnter für seine Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) gefunden, deren erklärtes Ziel es ist, „gemeinsam l(i)ebenswertere Lebensräume“ zu schaffen. Weil dabei die Logistik in der Stadt und auch im ländlichen Gebiet eine nicht unerhebliche Rolle spielt, setzt das Partnernetz an genau dieser Stelle an.
„Unsere Städte verändern sich, und die Frage ist, wie wir darauf reagieren können“, führt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region.
Das schließe die Diskussion um alternative Antriebs- und Fahrzeugkonzepte ein, gehe aber weit darüber hinaus, so Schmid weiter.
„Wie können Fuhrparkbetreiber im Bereich Last Mile Delivery den modernen Anforderungen der Städteentwicklung und gleichzeitig den Kundenerwartungen auf eine schnelle und zuverlässige Lieferung gerecht werden?“
Der Webfleet-Manager freut sich auf die Mitarbeit ebenso, wie auf die vielfältigen Diskussions- und Gestaltungsmöglichkeiten im Netzwerk der AllianZ-SUL, dem es um die Weiterentwicklung genau dieser Aspekte und Fragen rund um Logistik in der Stadt und im urbanen Gebiet geht.
Das Institut Neue Mobilität berät Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und betreut sie bei ihren Veränderungsprozessen von der Konzeption bis hin zur technischen und operativen Umsetzung.
Im Rahmen der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) soll die fachliche Expertise verschiedener Netzwerkpartner bestehend aus Fahrzeugherstellern, Fachmagazinen, Beratungsfirmen und Kompetenzzentren gebündelt und branchenspezifisch gestärkt werden. Diese Kombination soll Kommunen und Unternehmen bei der Konzeptionierung und Umsetzung ihrer Herausforderungen im Rahmen der Mobilität helfen.
„Wir wollen Mobilität und Lieferketten neu denken. Was brauchen wir wirklich? Wie können wir Bestehendes verknüpfen – Fahrzeuge und Peripherie, Hub-Systeme, Plattformen, Boxen-Systeme, An- und Aufbauten, Betreibermodelle, Flottenmanagement? Ziel ist eine Angebotspalette im Baukastensystem mit definierten Qualitätsstandards,“ erklärt Matthias Groher, Leiter des Instituts Neue Mobilität.
Anliegen von Webfleet ist es, gemeinsam mit den Netzwerkpartnern eine ganzheitliche Mobilitätslösung, angefangen von der Konzeptionierung, über das Fahrzeug, die Ladeinfrastruktur bis hin zum Betrieb und zur Verwaltung der Fahrzeuge, anzubieten.
„Webfleet liefert die Daten. Und die zunehmende Vernetzung verschiedener Datenquellen durch Webfleet ermöglicht Unternehmen eine effiziente operative und langfristige strategische Planung, etwa beim Ausbau und Wandel hin zur Elektromobilität oder hin zum autonomen Fahren“, so Schmid weiter.
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