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Aschewolke behindert Flieger

Wegen der isländischen Aschewolke sind die Flughäfen Berlin, Hamburg und Bremen zeitweise gesperrt worden.
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Redaktion (allg.)
Deshalb saßen nicht nur Zehntausende Reisende fest, sondern auch beim Luftfrachttransport kam es zu Verzögerungen. Die Lufthansa meldete, dass am 25. Mai rund 150 Flüge gestrichen wurden. Air Berlin behielt 120 Maschinen am Boden. Europaweit waren am 24. Mai nach Angaben der europäischen Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol rund 500 Flieger am Boden geblieben. Insgesamt ist die Situation Experten zufolge aber längst nicht so dramatisch wie im Jahr 2010. Damals hat die weltweite Wirtschaft aufgrund einer isländischen Aschewolke einen Schaden von 3,5 Mrd. Euro erlitten. Mehrere Automobilhersteller mussten ihre Bänder aufgrund Versorgungsschwierigkeiten anhalten. (tj)(Foto: Fraport)
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