Aspion: Schocksensor mit NFC für mehr Transparenz bei Schäden

Preisgünstiger neuer Schocksensor mit NFC-Datenübertragung soll bei Transportschäden die Aufklärung erleichtern. Aufzeichnung nach Ereignis-Prinzip.

Unter der Lupe: Der Schocksensor registriert Rempler und Vorkommnisse ab Über- oder Unterschreitung bestimmter Schwellenwerte. | Foto: Aspion
Unter der Lupe: Der Schocksensor registriert Rempler und Vorkommnisse ab Über- oder Unterschreitung bestimmter Schwellenwerte. | Foto: Aspion
Redaktion (allg.)

Die ASPION GmbH hat einen Schocksensor mit NFC vor, der zu mehr Transparenz bei Transportschäden beitragen soll. Im Unterschied zu permanent aufzeichnenden Datenloggern protokolliert der laut Hersteller preiswerte Aspion G-Log zeitgenau Erschütterungen mit Beschleunigungswerten von bis zu ± 16 g über alle drei Achsen sowie Temperaturwerte nach dem Ereignis-Prinzip. Der Sensor liefere damit nur Daten bei Über-/Unterschreitung von festgelegten Schwellenwerten. Zur Inbetriebnahme sowie Auswertungen des Schocksensors diene eine speziell passende Software. Die Datenübertragung erfolge kabellos per NFC (Near Field Communication). Der Aspion G-Log Schocksensor ist ab sofort für 69 Euro netto beim Hersteller erhältlich.