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Auto-ID in der Holzerntekette

Seit Juli untersuchen Experten des Fachgebiets Logistik (FLog) der TU Dortmund die Möglichkeiten, Schnittholz vom Endkunden bis zum Wald zurückverfolgen zu können.
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Redaktion (allg.)
Das Vorhaben folgt dem Forschungsprojekt „AutoID-Einsatz in der Holzerntekette“, das mit dem Innovationspreis des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik ausgezeichnet wurde. Im Rahmen des ersten Projektes wurden für die Holzerntekette vom Wald bis zum Sägewerk geeignete RFID-Technologien identifiziert. Jetzt untersucht das FLog in Zusammenarbeit mit der TU München die Holzerntekette vom Sägewerk zum Endkunden. Das Projekt soll die klein- und mittelständischen Unternehmen (kmU) der Forst- und Holzbranche darauf vorbereiten, ihre Prozesse wirtschaftlicher zu gestalten. Dabei stehen Kriterien wie Termintreue, minimale Durchlaufzeiten, erhöhte Flexibilität und niedrige Lagerbestände im Vordergrund. Zur Rückverfolgung ist jedes einzelne Brett individuell gekennzeichnet. Dadurch können die kmU z.B. gegenüber Behörden präzise Auskünfte geben, bis hin zum jeweiligen Fällzeitpunkt.
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