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Automatisches Verpacken: Aus Packaging by Quadient wird Sparck Technologies

Mit Standard Investment hat der Hersteller der beiden Verpackungssysteme CVP Everest und CVP Impack einen neuen Eigentümer. Alle 300 Mitarbeiter wurden übernommen.

Die automatisierte Verpackungsmaschine CVP Impack von Sparck Technologies produziert bis zu 500 passgenaue Pakete pro Stunde. | Bild: Sparck Technologies
Die automatisierte Verpackungsmaschine CVP Impack von Sparck Technologies produziert bis zu 500 passgenaue Pakete pro Stunde. | Bild: Sparck Technologies
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Aus dem Spezialisten für automatisierte 3D-Verpackungslösungen Packaging by Quadient wird Sparck Technologies. Die Namensänderung erfolgt, nachdem der Investor Standard Investment aus Amsterdam die Verpackungssparte von Quadient im niederländischen Drachten am 1. August 2021 erworben hat. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„In der DNA unseres Unternehmens sind die Entwicklung von Innovationen und Anwendung von Hightech-Technologien verankert. Das wird weiterhin so bleiben. 2014 waren wir eines der ersten Unternehmen weltweit, das in den Nischenmarkt für die Hochgeschwindigkeitsproduktion passgenauer Versandpakete eingestiegen ist. Mit dieser langjährigen Erfahrung im internationalen Geschäft sind wir kein Marktneuling”, so Claus Weigel, Senior International Sales Manager in der DACH-Region.

Das automatisierte Verpackungssystem CVP Everest produziert bis zu 1.100 formschlüssige Versandpakete pro Stunde, die CVP Impack bis zu 500. Die beiden Systeme vermessen, schneiden, falten und etikettieren maßgeschneiderte Pakete in einem einzigen, automatisierten Prozess. Dadurch sinkt das Paketvolumen, der Kartonverbrauch reduziert sich und auf Füllmaterial können Nutzer ganz verzichten.

 „Sparck Technlogies ist Technologieführer auf dem globalen Markt für automatisierte Verpackungssysteme. Die mehrfach preisgekrönten Lösungen CVP Everest und CVP Impack werden von erstklassigen Unternehmen auf der ganzen Welt in puncto Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit sowie Präzision bei der Herstellung nachhaltiger, kosteneffizienter Versandpakete geschätzt. Wir sind davon überzeugt, dass jedes einzelne, mit diesen Maschinen hergestellte Paket, ein Markenbotschafter für das Unternehmen Sparck Technologies ist“, so Herbert Schilperoord, Partner bei Standard Investment.

Der neue Eigentümer übernahm alle 300 Mitarbeiter und kündigte an, in die Weiterentwicklung der „CVP Everest“ und „CVP Impack“ zu investieren. Außerdem sollen auch die Ressourcen für weiteres Wachstum zur Verfügung gestellt werden. Man wolle nicht nur die automatisierten Verpackungssysteme vorantreiben, sondern auch die Service-, Support- und Vertriebskapazitäten in den internationalen Expansionsmarkten verbessern und ausbauen.

Sparck hat seinen Firmensitz weiterhin am Produktionsstandort im niederländischen Drachten, wo auch Forschung und Entwicklung, technischer Service, Marketing und Vertrieb angesiedelt sind. Die Firma hat zudem Niederlassungen in den USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

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