16.10.2008
Redaktion (allg.)
Die Inmould Etiketten können aus Polyolefin, Polypropylenen oder High Density Polyethylen bestehen und entsprechen allen Anforderungen in der Prozeßkette der Mehrwegtransportbehälter wie Lesbarkeit, Lebensdauer, Haltbarkeit sowie Hygiene. Die Barcodeinformation wird im Digitaldruckverfahren auf die Materialoberfläche angebracht. Die Farbverankerung der Druckfarbe erreicht man durch eine Oberflächenbehandlung, ein Schutzlack macht die Etiketten abriebfest und besonders widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung, Umwelteinflüsse wie UV –Einstrahlung, Reinigungsmittel, Säuren, Laugen und Chemikalien. Es wird garantiert, dass die Barcodeinformation auch noch nach Jahren des Einsatzes einwandfrei gelesen werden kann und die RFID Antenne im Schutz des hochwertigen Etikettes funktionstüchtig bleibt.
Das Etikett verbindet sich im IML Verfahren mit dem eingespritzten Kunststoff und schließt bündig mit der Behälteroberfläche ab. Durch die molekulare Verbindung mit dem Behälter sind die Inmould Etiketten widerstandsfähiger als Klebeetiketten. Die Behälter, die mit Diobond Inmould Etiketten gekennzeichnet sind, können auch mit Hochdruckreinigern gereinigt werden.