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CIM verbindet WMS-Technologie mit RFID

Zum 16. Deutschen Materialfluss-Kongress präsentiert die CIM GmbH das Pilotprojekt „RFID-Tracking in der Intralogistik“. Der VDI-Kongress findet vom 29.-30. März an der TU München statt.
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Redaktion (allg.)
Der Warehouse-Management-Anbieter aus Fürstenfeldbruck demonstriert in der Forschungshalle der TU München durchgängige RFID-Logistikprozesse für manuelle Block- oder Regallager. Damit will CIM die RFID-gestützte Verfolgbarkeit von Waren im kompletten intralogistischen Ablauf aufzeigen – von der Einlagerung, über die Umlagerung bis hin zur Auslagerung am Versandbahnhof. Realisiert wurde das Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Roland Fischer und seinem Forschungsteam der TU München sowie der Firma Indyon und deren Positionsbestimmungstool „Track+Race“. Im Gegensatz zur objektorientierten RFID-Verfolgung verfolgt Track+Race Gabelstapler. Die Waren werden somit unmittelbar verfolgt. Im Boden eingelassene RFID-Transponder orten zentimetergenau den Stapler im Lager. Die Beladung und Gabelhubhöhe werden über Sensoren erfasst und mit den Positionsmeldungen an das WMS übermittelt. Die Kombination eines WMS und automatischer RFID-Technologie soll neben den Einsparpotenzialen im Bereich Material (kein Drucken von Belegen und Barcodes) erhebliche Geschwindigkeitsvorteile bringen.
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