02.04.2020
Tobias Schweikl
(erschienen bei Transport von Christine Harttmann)
Peter Hornig, als Geschäftsführer bei Scania für Deutschland und Österreich zuständig, sieht das Unternehmen in der Verantwortung, „die für die Gesellschaft lebenswichtigen Transportketten zu sichern und unsere Kunden bestmöglich in dem aktuell schwierigen Geschäftsumfeld zu unterstützen.“ Deshalb biete der Nutzfahrzeug-Hersteller auch in der jetzigen Situation Werkstattservice und Ersatzteilversorgung in vollem Umfang an. Die Sicherheit der Mitarbeiter hat das Unternehmen laut Hornig dennoch im Bilck.
„Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurden für die Mitarbeiter und Kunden in unseren Werkstätten intensive Schutzvorkehrungen getroffen. Wir haben die Arbeitsabläufe für Kunden und Mitarbeiter angepasst, Mitarbeiter geschult, wie Fahrzeuge in Empfang zu nehmen sind, und Hygienemaßnahmen in den Werkstätten und Büros erweitert. Unser erklärtes Ziel ist es, dass unsere Servicebetriebe den Kunden weiterhin zur Verfügung stehen.“
Gabelstapler , Lagertechnik , Lager und Hallen bzw. Ausstattung , Citylogistik , Ladungssicherung , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Kommissionierung , Lieferwagen und Transporter , Paletten , Versand, Umschlag und Lieferung , Fuhrpark- und Flottenmanagement , LogiMAT , E-Commerce , Lkw , KEP-Dienste , Automatisierung , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Lastenräder (Cargobikes, Radkutschen etc.) , Intralogistik - Lagerlogistik , Industrie 4.0 , Anhänger und Aufbauten , Elektromobilität , Flurförderzeuge (Sonst.)