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Delipapier wechselt zu Chep

Delipapier, ein führender Hersteller von Hygienepapier in Deutschland, arbeitet künftig mit Chep, einem Anbieter von Poolpaletten und Kunststoffbehältern, zusammen.
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Redaktion (allg.)
Damit nutzt ein weiteres Unternehmen der Sofidel-Gruppe das Poolingsystem von Chep. Sofidel arbeitet mit Chep bereits seit einem Jahr in Italien, Spanien und Frankreich zusammen. „Die mangelnde Qualität von Tauschpaletten hat in der Vergangenheit immer wieder zu Produktschäden und damit zu zusätzlichen Kosten geführt“, begründet Giuseppe Gianotti, Leiter Logistik der Sofidel-Gruppe, den Wechsel zu Chep. Mit den neuen Ladungsträgern möchte Delipaper diese Kosten aber auch die Gesamtkosten für das Ladungsträgermanagement reduzieren. Als weiteren Grund für den Wechsel nennt Giuseppe Gianotti den Service: „Entlang der gesamten Supply Chain stellt Chep zahlreiche Angebote und Tools zur Verfügung, die allen Beteiligten die Arbeit deutlich erleichtern. Unsere Logistikprozesse laufen inzwischen nahezu reibungslos – sowohl intern als auch in der Zusammenarbeit mit Spediteuren und Händlern.“ 200.000 Palettenbewegungen pro Jahr hat Delipapier kürzlich mit Chep vereinbart. Derzeit stellt das Unternehmen seine Logistik auf den Chep-Pool um: Gestartet wird mit dem Werk Arneburg in Sachsen-Anhalt. Den Pooling-Service will die Sofidel-Gruppe künftig auch im Tochterunternehmen Werra Papier in Thüringen implementieren. Auf 800.000 sollen die Palettenbewegungen der beiden Tochterfirmen pro Jahr dann ansteigen.
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