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duisport: 500 Arbeitsplätze und ein neuer Park

In einem neuen Logistikzentrum auf der Mercatorinsel in Duisburg will DB Schenker künftig Einzelteile und Fahrzeugkomponenten für Mercedes-Benz Vans konsolidieren. Die Anlage ist großzügig geplant.
Beim symbolischen Spatenstich auf der Mercatorinsel (v.l.n.r.): Erich Staake (Vorsitzender des Vorstands der Duisburger Hafen AG), Dr. Jörg Homering (Director Supply Mercedes-Benz Vans), Dr. Thomas Böger (Vorstand Kontraktlogistik/SCM der Schenker Deutschland AG) und Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg). | Foto: duisport
Beim symbolischen Spatenstich auf der Mercatorinsel (v.l.n.r.): Erich Staake (Vorsitzender des Vorstands der Duisburger Hafen AG), Dr. Jörg Homering (Director Supply Mercedes-Benz Vans), Dr. Thomas Böger (Vorstand Kontraktlogistik/SCM der Schenker Deutschland AG) und Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg). | Foto: duisport
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Die Duisburger Hafen AG (duisport) errichtet für DB Schenker ein neues Logistikzentrum auf der Mercatorinsel in Duisburg-Ruhrort. Von dort aus will der Logistikdienstleister künftig Einzelteile und Fahrzeugkomponenten für das weltweite Produktionsnetzwerk des Geschäftsfelds Mercedes-Benz Vans der Daimler AG konsolidieren, verpacken und verschiffen.
Das rund 100.000 Quadratmeter große Grundstück wurde von duisport zur Verfügung gestellt. Die Nutzung beginnt in einem ersten Schritt auf einer Fläche von 50.000 Quadratmetern. Dort will duisport noch in diesem Jahr einen 25.000 Quadratmeter umfassenden Hallen- sowie ein 1.500 Quadratmeter großen Bürokomplex errichten und an DB Schenker vermieten. Es sollen bis zu 500 neue Arbeitsplätze entstehen.
Gleichzeitig soll in Abstimmung mit der Stadt auf der nicht zur Bebauung vorgesehenen Spitze der Mercatorinsel eine 35.000 Quadratmeter große Parkanlage angelegt werden. Darin eingebettet ist zur Ruhrorter Seite eine breite Promenade sowie ein Steiger für Flusskreuzfahrtschiffe. In der Planung ist überdies eine neue Fußgängerbrücke, die die Mercatorinsel mit Ruhrort verbinden soll.
Die Daimler AG ist nach Volkswagen und Audi bereits der dritte Automobilhersteller, der vom Duisburger Hafen Fahrzeug-Einzelteile ins Ausland exportiert.

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