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Einstieg ins Kühl-Geschäft

Der sächsische Aufbauhersteller Saxas hat Tiefkühlaufbauten für den Verteilerverkehr entwickelt und erweitert damit sein Angebot.
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Redaktion (allg.)
Verwendet wird dabei die bereits angewendete Vollkunststoff-Bauweise in allen Gewichtsklassen. Mit der Erweiterung der Produktpalette antwortet Saxas nach eigener Darstellung auf die zunehmende Nachfrage der Kundschaft nach Tiefkühlfahrzeugen. Ein wichtiges Segment dabei ist die Verfügbarkeit von sogenannten Konsignationsfahrzeugen, die der Kunde einsatzfertig ab Werk übernehmen kann. Die Bandbreite an Aufbaulösungen in der neuen Tiefkühlfahrzeugsparte ist ähnlich breit gefächert wie im übrigen Produktprogramm für Trockenfrachtfahrzeuge. Vom kleinen Tiefkühlaufbau für Transporterfahrgestelle der 3,5 Tonnen-Gesamtgewichtsklasse bis zum Verteilerfahrzeug im mittleren oder schweren Lkw-Bereich, reicht die Angebotspalette. Bei den neuen Tiefkühlaufbauten greift Saxas auf die bewährte Vollkunststofftechnik zurück. Dabei wird ein FCKW-freier Isolierschaumkern durch ein besonderes Verfahren, untrennbar mit GFK-Deckschichten, verbunden. Dadurch entsteht eine homogene, fugenfreie Aufbaukonstruktion, die sich laut Saxas durch hohe Stabilität und Schlagzähigkeit auszeichnet, und die leicht sauber gehalten werden könne. Die leichte Reinigung spare nicht nur Arbeitszeit, sie unterstützt auch die Erfüllung der Forderungen nach dem HACCP-Konzept. Joachim Weigel, Vorstand Vertrieb der Saxas AG sieht in der Produkterweiterung eine strategisch wichtige Ausrichtung des sächsischen Unternehmens: „Wir sind fest mit der Verteilerbranche verwurzelt und bedienen viele Kunden, die auch im temperaturgeführten Transport unterwegs sind. Da wir immer wieder auf solche Aufbauausführungen angesprochen wurden, lag der Schritt für uns nahe, nach einer intensiven Vorbereitungszeit nun Kühlfahrzeuglösungen unseren Kunden anbieten zu können“. (tpi) (Foto: Saxas)
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