26.03.2019
Julian Kral
Ab 2022 sollen neue Autos verpflichtend mit einer ganzen Reihe von elektronischen Kontrollsystemen ausgestattet werden, wie die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf eine Meldung der dpa mitteilt. Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten in Brüssel einigten sich darauf, nachdem die EU-Kommission den Vorschlag im vergangenen Jahr vorgelegt hatte. Die rund 30 installationspflichtigen High-Tech-Fahrhilfen sollen dabei für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen, so die Zahl der Verkehrstoten senken und zugleich den Weg in eine fahrerlose Zukunft ebnen. Zum Fahrhilfepaket gehören etwa Spurhalte- und Tempoassistent aber auch Kontrollsysteme, die bei übermäßigem Alkoholkonsum den Start des Autos blockieren sollen. Für Lastwagen werden beispielsweise Sensorsysteme fällig, die den toten Winkel neben den Fahrzeugen abdecken und vor allem Fußgänger und Radfahrer erkennen sollen. (jk)
Gabelstapler , Lagertechnik , Lager und Hallen bzw. Ausstattung , Citylogistik , Ladungssicherung , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Kommissionierung , Lieferwagen und Transporter , Paletten , Versand, Umschlag und Lieferung , Fuhrpark- und Flottenmanagement , LogiMAT , E-Commerce , Lkw , KEP-Dienste , Automatisierung , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Lastenräder (Cargobikes, Radkutschen etc.) , Intralogistik - Lagerlogistik , Industrie 4.0 , Anhänger und Aufbauten , Elektromobilität , Flurförderzeuge (Sonst.)