Künftig wollen die drei Unternehmen bei der Entwicklung und Erbringung von europäischen elektronischen Mautdiensten (EETS) flächendeckend in ganz Europa zusammenarbeiten. Die Kooperation soll im Rahmen eines Gemeinschaftsunternehmens erfolgen. Für die Vermarktung der EETS-Services und die Abwicklung der jeweiligen Maut gegenüber Endkunden will man Vertriebspartner einbinden. Die beabsichtigte Zusammenarbeit steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Kartellbehörden.
Basis für die geplanten Dienstleistungen soll eine länderübergreifend einsetzbare On-Board Unit sein, die die Abrechnung der Mautgebühren europaweit mit nur einem Gerät möglich machen würde.Der Marktstart ist geplant für das Jahr 2018 in Belgien, Deutschland, Frankreich, Österreich und Polen. Angestrebt ist die Ausweitung auf Italien, Portugal Spanien und Ungarn.
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