FachPack 2018: Schnellcheck für eine effizientere Verpackung

Wie man mit modernen Verpackungskonzepten Zeit und Geld sparen kann, zeigt die Antalis Verpackungen GmbH auf der FachPack 2018.
Kundenexponate beschreiben ihren Weg von der Produktion bis zum Besteller – mit Hilfe von durch Antalis Verpackungen optimierten Verpackungsprozessen. | Foto: Kuka
Kundenexponate beschreiben ihren Weg von der Produktion bis zum Besteller – mit Hilfe von durch Antalis Verpackungen optimierten Verpackungsprozessen. | Foto: Kuka
Tobias Schweikl

Die Antalis Verpackungen GmbH zeigt auf der FachPack 2018 (25. bis 27. September 2018, Nürnberg) seine Verpackungslösungen. Auf dem 200 Quadratmeter großen Stand in Halle 7, Stand 124, geben 35 Experten Auskunft, wie man lieferkettenoptimierte Verpackungskonzepte gestalten kann. Sie zeigen, dass sich die Verpackungsprozesse intelligent, effizient und damit kostensparend in die Logistik einfügen: vom Einpackprozess mit vorkonfektionierten Sets über die Intralogistik und das Just-in-time-Lagermanagement bis hin zu den Versandwegen. Ein Beispiel ist die Luft- und Seefracht: Dank exportoptimierter Lösungen und modular konfigurierbaren Wellpapp-Containern lassen sich hier Prozesszeiten verkürzen.
Wie man die Verpackungskette gemeinsam mit den Kunden analysiert und optimiert, davon berichten auf der Messe vier konkrete Produkte: ein Roboter, ein High-End-Schallplattenspieler, eine Dunstabzugshaube und ein Automobilscheinwerfer. Das Unternehmen bietet den Messebesuchern auch einen Schnellcheck ihrer Supply Chain an, um erste Optimierungspotenziale zu identifizieren.
Um ganzheitliche Verpackungskonzepte geht es auch am 26. September 2018 im Forum Techbox um 12 Uhr: Sandra Janker und Katrin Tscherner von Antalis Verpackungen teilen ihre Expertise, wie sich Wertschöpfung und Prozesseffizienz der Supply Chain in der Praxis optimieren lassen. Beide Expertinnen nehmen an gleicher Stelle um 13:20 Uhr zudem an der Podiumsdiskussion zum Dachthema „Big Data“ teil und geben unter anderem Antworten auf die Fragen: Wie mitteilsam sollten Verpackungen sein? Wie lässt sich mit der Datenflut im Zuge der industriellen Digitalisierung umgehen?
Halle 7, Stand 124