Luxuriös oder nicht – das ist beim Ford F-MAX die aktuelle Frage. Der Hersteller hat ihn im Rahmen des „Luxury Pack“ mit einem Ecotorq Motor - Generation 1.5 ausgestattet. Dieser kommt laut Ford mit 500 PS Leistung, 2.500 Nm Drehmoment und 400 kW Motorbremsleistung daher und soll eine Kraftstoffersparnis von bis zu 5,5 Prozent erbringen. Zudem ist der ECO-Plus-Modus anwählbar, der die Leistung des Motors auf 450 PS reduziert – um die Leistung der Ladung oder den geographischen Gegebenheiten unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten anzupassen. Lieferbar ist der F-MAX mit einem Tankvolumen von bis zu 1.350 Litern.
Welche Lenkung darf´s sein?
Die elektro-hydraulische Lenkung soll den Fahrkomfort verbessern und die erforderlichen Lenkkräfte um 70 Prozent verringern, sodass weniger Kraftaufwand zum Steuern notwendig ist. Zur Verfügung stehen dem Hersteller zufolge drei Lenk-Modi für unterschiedliche Fahrbedingungen:
- Der „Komfortmodus“ erfordere den geringsten Lenkaufwand vom Fahrer und eigne sich am besten für den Einsatz im Stadtverkehr und Rangierbetrieb.
- Der Modus "Ausgewogen" soll ein optimiertes Lenkverhalten bieten und werde am häufigsten verwendet.
- Der Modus "Stabil" eigne sich am besten für lange Strecken, er soll die Lenkung stabilisieren und kleine Bewegungen des Lenkrads schützen.
Innenraum und Design
Der F-MAX bietet einen 2,5 Meter breiten Innenraum sowie einen Stauraum mit einem Fassungsvermögen von 790 Litern, so Ford. Die obere Liege lässt sich nach Angaben des Herstellers um 90 Grad klappen, zur Ausstattung zählt auch eine Schrankkombi. Die neuen Zusatzfunktion der Luxury-Pack-Option betreffen auch das Design: Die Außenoptik soll mit verchromtem Label mit schwarzem Grill, schwarzen Türgriffen und Radkästen in schwarzer Optik sowie Aufklebern auf den Seitenschwellern erstrahlen. Auch die schwarzen LED-Scheinwerfer erhielten ein neues Design, sie sollen die Straße noch besser ausleuchten und zugleich für optimierte Sichtbarkeit sorgen. Weitere Features: Manövrierhilfe, LED-Tagfahrlicht und optionales LED-Abblendlicht.
Display und Co.
Bedienelemente und Fahrerassistenzsysteme sollen einen leichten Zugang gewähren, das Kombiinstrument alle Informationen anzeigen, die zur Verbesserung der Fahrleistung erforderlich sind. Das Multimediadisplay hat laut Herstellerangaben einen 7,2-Zoll-LCD-Touchscreen und bietet Zugang zu Radio und USB-Anschluss, optionaler Navigationsfunktion, Freisprechfunktion, Android Auto, Apple CarPlay-Kompatibilität und Bluetooth. Die Beleuchtung der Instrumententafel & Touchscreens hat eine automatische Dimmfunktion mit Tag/Nachtumschaltung in insgesamt sechs Modi.
Sicherheits-Features
Zur Sicherheits-Ausstattung zählen unter Notbremsfunktion, Spurhalteassistent, vorausschauender Tempomat und Telematik. Und per personalisierter My-View-Technologie sollen alle erforderlichen Daten auf dem Hauptbildschirm angezeigt werden.
Drahtlos verbunden
Die sogenannte ConnecTruck-Technologie ermögliche eine drahtlose Softwareaktualisierung und Überwachung aus der Ferne, per topografischer Karte soll der Straßenzustand analysiert und die Geschwindigkeit angepasst werden können - bis zu vier Prozent weniger Kraftstoffverbrauch verspricht der Hersteller dadurch. Und bei unvorhergesehenen Problemen könne die Ferndiagnose an das Call Center und den Händler weitergeleitet werden.
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