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Höhere Personalkosten drücken Gewinn von Jungheinrich

(dpa-AFX) Die Auftragslage ist stabil, aber die Lohkosten stiegen – beim Intralogistik-Experten Jungheinrich ergibt die wirtschaftliche Lage im ersten Quartal ein gemischtes Bild.

Die Jungheinrich AG verzeichnete im ersten Quartal 2024 eine stabile Geschäftsentwicklung. | Bild: Jungheinrich
Die Jungheinrich AG verzeichnete im ersten Quartal 2024 eine stabile Geschäftsentwicklung. | Bild: Jungheinrich
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Höhere Lohnkosten haben beim Gabelstaplerhersteller Jungheinrich AG im ersten Quartal die Profitabilität belastet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 101,5 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Die entsprechende Marge lag bei 8,0 Prozent, nach 9,3 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Die Auftragslage entwickelte sich mit 1,36 Milliarden Euro stabil. Der Umsatz ging mit 1,27 Milliarden Euro leicht zurück, da das besser gelaufene Finanzierungsgeschäft sowie der Kundendienst das rückläufige Neugeschäft nicht ganz ausgleichen konnte.

Unter dem Strich ging der Gewinn um fast ein Viertel auf knapp 68 Millionen Euro zurück. Das Management bestätigte seine Ziele für das Gesamtjahr.

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