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Honold: Öko-Strom-Bezug gesichert

Der Logistikdienstleister schafft es, mit den Photovoltaikanlagen auf den Dachflächen seinen eigenen Strombedarf zu decken und zusätzlich ins Netz einzuspeisen.

Honold konnte mit seinen Photovoltaikanlagen bereits über 28.000 Tonnen CO2 einsparen. Foto: Honold
Honold konnte mit seinen Photovoltaikanlagen bereits über 28.000 Tonnen CO2 einsparen. Foto: Honold
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Johannes Reichel
(erschienen bei Transport von Daniela Sawary-Kohnen)

Honold erzeugt nach eigenen Angaben mit seinen PV-Anlagen jetzt jährlich mehr Ökostrom als das Unternehmen selbst verbraucht. Wo kein eigener Strom genutzt werden könne, decke man den Bedarf durch den Einkauf von 100 Prozent Naturstrom, hieß es vom Logistiker. Dies sei ein weiterer Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit. Der Klima-Natur-Strom wird zu 100 Prozent in umweltfreundlichen Wasserkraftwerken erzeugt. Damit das absolut sichergestellt sei, kämen dafür nur Lieferanten in Frage, die ein TÜV-zertifiziertes Produkt mit dem Ausschluss der Doppelvermarktung des Grünstroms anbieten würden. In einem Auswahlverfahren wurde nun ein Lieferant festgelegt und verpflichtet. Damit soll der ökologische Fußabdruck des Unternehmens und der Kunden reduziert und der Übergang zu erneuerbaren Energien unterstützt werden.

28.000 Tonnen CO2 eingespart

Honold unterhält bereits seit 2010 Photovoltaikanlagen auf seinen Dachflächen. Damit wurde bisher ein Teil des eigenen Strombedarfs gedeckt und zusätzlich ins Netz eingespeist. So konnte nach eigenen Angaben bereits eine Einsparung von über 28.000 Tonnen CO2 erreicht werden.

Das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit soll nicht nur ein Versprechen an die Umwelt und die Kunden sein. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, seine ökologischen Ansätze zu verbessern und innovative Wege zu finden, um grüner zu werden.

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