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Huss und Proventia arbeiten gemeinsam

Die beiden Abgasnachbehandlungs-Unternehmen Proventia, Finnland, und Huss aus Nürnberg arbeiten von nun an exklusiv auf den deutschen Nachrüstmärkten zusammen.
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Redaktion (allg.)
Proventia hat eine deutsche Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) vom Kraftfahrzeugbundesamt für die Ein- und Zwei- Literklasse für verschiedene schwere und mittelschwere Nutzfahrzeuge. Ihre Systeme arbeiten auf der Basis einer sogenannten Wall-flow-Filterkeramik mit passiver Regeneration und mehr als 90 Prozent Rußabscheiderate. Huss hat eine ABE für die Ein-Literklasse mit aktiver Regeneration in Verbindung mit ihrer eigenen „Wall-flow LPS-SiC“-Keramik. Beide Unternehmen sehen den Nutzen ihrer Zusammenarbeit darin, dass sie ab jetzt die Gesamtmotorenpalette abdecken und alle Marktsegmente bedienen können. (tpi)
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