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Intercontainer baut Netzwerk aus

Die Intercontainer-Interfrigo SA baut ihr Netzwerk für den unbegleiteten Kombinierten Verkehr weiter aus.
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Redaktion (allg.)
Dazu werden auf der Achse Deutschland – Österreich – Südosteuropa die Angebote erweitert. Zwischen Deutschland und Schweden wurde eine neue Verbindung aufgenommen, die gleichzeitig die Netze in Schweden und Südosteuropa miteinander verknüpft. Mannheim – Sopron Die Frequenz des Mannheim-Sopron Container-Express (MSCE) wurde in Richtung West – Ost von zwei auf drei und in der Gegenrichtung von drei auf vier Fahrten pro Woche erhöht. Herne – Österreich Mit diesem neuen Angebot verbindet Intercontainer das Ruhrgebiet dreimal wöchentlich mit Österreich in beide Richtungen. Mannheim – Thessaloniki / Inoi Das bisherige Angebot Mannheim – Sopron wird mit einem Direktanschluss nach Griechenland erweitert. Es wird eine zusätzliche Abfahrt pro Woche in beiden Richtungen angeboten. Wels – Sopron / Südosteuropa Die Frequenz des „Austrolink“ zwischen Wels und Sopron mit Anschluss an die Südosteuropazüge wurde von einer auf drei Abfahrten pro Woche und pro Richtung erhöht. Köln – Wien – Sopron / Südosteuropa Diese neue Ganzzugverbindung mit drei Abfahrten pro Wochen in beiden Richtungen fährt jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag ab Köln, legt in Wien Freudenau Hafen einen Zwischenhalt ein und hat in Sopron Anschluss an das Südosteuropanetz. Dort verkehren Intercontainer-Züge nach Budapest, Koper, Skopje, Bukarest, Thessaloniki, Inoi und Istanbul. Auch in der Gegenrichtung hält der Zug in Wien zum Ablad und zur Aufnahme von Container und Wechselbehältern. Herne – Helsingborg / Schweden Neu ist ein Ganzzug zwischen Herne und Helsingborg. Ab sofort bietet Intercontainer von Dienstag bis Freitag eine tägliche Nachtsprungverbindung zwischen dem Ruhrgebiet-Terminal und dem südschwedischen Terminal und in der Gegenrichtung an.
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