Intralogistik in der Wirtschaftskrise

Antworten auf die Fragen, wie sich die Logistik-Branche durch die Krise verändert hat und mit welchen Auswirkungen für 2010 zu rechnen ist, sucht eine aktuelle Studie.
Redaktion (allg.)
Ein Jahr nach der ersten Umfrage zur Krise analysiert die Ulmer Logistikberatung IWL AG erneut die aktuelle wirtschaftliche Situation im Bereich Intralogistik. „Ziel der Studie ist es, die durch die Wirtschaftskrise veränderten Marktbedingungen zu erfassen, aktuelle Tendenzen und Trends abzuschätzen und neue Herausforderungen aufzuzeigen“, erklärt Ralph Ehmann, Geschäftsführer der IWL AG. Anwender, Hersteller, Dienstleister, Berater und Planer aus der Intralogistik sind eingeladen sich ab Mitte Januar 2010 an der webbasierten Umfrage zu beteiligen. Im Rahmen der ersten Krisen-Studie Anfang 2009 erwarteten lediglich 75 Prozent der Befragten aus dem mittleren und oberen Management deutliche Auswirkungen der Krise auf die deutsche Wirtschaft. Als Krisen-Trends identifizierten die Befragten damals Maßnahmen zur Kostenreduzierung, Outsourcing und verstärkte Vertriebsmaßnahmen. „Die aktuelle Studie soll nun klären, inwieweit diese Erwartungen zutrafen und welche Trends für 2010 zu erwarten sind“, führt Ehmann aus. Die Studienergebnisse und daraus resultierende Handlungsempfehlungen werden im Rahmen der LogiMAT 2010 Anfang März vorgestellt. Teilnehmer der Studie erhalten auf Wunsch ein kostenloses Management-Summary mit allen relevanten Informationen.