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Iveco und Ford Trucks sondieren Synergien

Die Ford-Otosan-Marke und der italienische Lkw-Hersteller unterzeichnen ein Memorandum of Understanding zur Prüfung möglicher Synergien bei der Entwicklung von Fernverkehrs-Fahrerhäusern und Interieurs.

Prüfen eine Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Gerrit Marx, Luca Sra, Güven Özyurt, Haydar Yenigün in Istanbul. | Foto: Iveco
Prüfen eine Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Gerrit Marx, Luca Sra, Güven Özyurt, Haydar Yenigün in Istanbul. | Foto: Iveco
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Johannes Reichel

Ford Trucks, die Marke für schwere Nutzfahrzeuge von Ford Otosan, und der italienische Lkw-Hersteller Iveco haben ein unverbindliches Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um eine mögliche Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines neuen Fahrerhauses für schwere Nutzfahrzeuge zu prüfen. Bei der Unterzeichnung waren Gerrit Marx, CEO der Iveco Group, Luca Sra, Präsident der Truck Business Unit der Iveco Group, Haydar Yenigün, Präsident der Koç Holding Automotive Group, Güven Özyurt, General Manager von Ford Otosan, und Emrah Duman, Vizepräsident von Ford Trucks, anwesend. Dieses unverbindliche MoU sei ein erster Schritt, um das Potenzial der beiden Unternehmen für eine Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Entwicklung neuer Produkte und Technologien zu prüfen, die Komponenten und Systeme für den Fahrerhausinnenraum umfassen, so die Unternehmen. Ziel dieser Vereinbarung sei der Aufbau einer für beide Seiten vorteilhaften Partnerschaft zwischen Ford Trucks und Iveco. Damit wolle man eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, Verbesserung im Einklang mit der EU-Direct-Vision-Norm und eine Aerodynamikoptimierung zur CO2-Reduzierung erreichen.

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