Der Reifenhersteller Pirelli und seine Handelskette „DRIVER“, die in Europa mehr als 1.200 Filialen betreibt, feiern im Mai 2024 das zehnjährige Bestehen ihres des ersten „DRIVER“-Centers. Der Flagship Store in der Hanauer Landstraße in Frankfurt dient als Vorbild für die mittlerweile über 200 „DRIVER“-Betriebe.
Die Pirelli-Tochtergesellschaften Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH sowie Driver Handelssysteme GmbH betreiben gemeinsam das deutschlandweite Netzwerk der „DRIVER“-Center mit mehr als 200 Filialen. Die Unternehmen bieten eine breite Palette an Reifen- und Fahrzeugdienstleistungen an, einschließlich Fahrzeuginspektion gemäß den Richtlinien der OEM. Viele ermöglichen auch Online-Terminbuchungen.
„Unser Fokus liegt auf Wachstum und Investitionen im deutschen Markt, um damit unsere Zukunftssicherheit am Standort zu sichern“, blickt Wolfgang Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH nach vorne.
Bereit für die Elektromobilität
Für das Aufkommen der Elektromobilität sieht Pirelli sich gut gerüstet.
„Wir statten unsere Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen für E-Fahrzeuge mit der wegweisenden ‚Elect‘-Technologie aus“, so der Pirelli-Deutschland-Chef.
Für professionellen Serviceleistungen an E-Automobilen, die von fast allen Verkaufsstellen durchgeführt werden, verfügten die Fachleute in den „DRIVER“-Centern aufgrund der Ausbildungskurse und Zertifizierungsverfahren über das nötige Know-how und das Equipment.
Hohe Investitionen in Deutschland
Pirelli investiert am Standort Deutschland kontinuierlich in sein Breuberger Werk, in dem rund 2.500 Mitarbeiter, darunter 250 Entwicklungsingenieure, beschäftigt sind. Im vergangenen Dezember eröffnete zudem das Virtual Development Center (VDC). Dort können Produkte virtuell entwickelt und getestet werden. Die Entwicklungszeit von Reifenwird soll so um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Zudem müssten auch bis zu 30 Prozent weniger physische Prototypen hergestellt werden.
In der Region Frankfurt/Rhein-Main haben Pirelli und DRIVER über 3.000 Mitarbeitende. Als anerkannte Ausbildungsbetriebe bieten sie jedes Jahr über 100 Jugendlichen die Möglichkeit, ins Berufsleben zu starten. 95 Prozent der Auszubildenden blieben laut eigener Aussage in den Unternehmen.
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