Jungheinrich: Stapler für die Forschung der TU München

Staplerspende im Wert von 45.000 Euro als Fortsetzung der langjährigen Kooperation zwischen TU München und Jungheinrich.
Redaktion (allg.)

Jungheinrich hat dem Lehrstuhl für Fördertechnik, Materialfluss und Logistik (fml) der Technischen Universität München (TU München) zwei Flurförderzeuge gespendet. Hierbei handelt es sich um einen Elektro-Gegengewichtsstapler EFG 220 und einen Elektro-Deichselhubwagen EJC 112. Der Wert der Jungheinrich-Fahrzeuge entspreche rund 45.000 Euro, teilte das Unternehmen mit. Beide Fahrzeuge seien entsprechend den Bedürfnissen des Forschungsinstituts umgerüstet worden. Hierzu zählten unter anderem spezielle an die Stapler adaptierte Stromanschlüsse. „Diese sind notwendig, damit die für Forschungszwecke angeschlossenen Messgeräte betrieben werden können“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Willibald Günthner von der TU München, der die Spende für den Lehrstuhl fml entgegennahm. Zudem sei der EFG 220 mit einem speziellen Assistenzsystem der Firma TBM Hightech Control GmbH im Wert von 5.000 Euro ausgestattet worden. Jungheinrich arbeitet seit 2003 eng mit dem Lehrstuhl fml der Technischen Universität München zusammen. Richard Brandstetter, Sprecher der Geschäftsführung der Jungheinrich Logistiksysteme GmbH in Moosburg, sah die Stapler-Spende auch als Geben und Nehmen: „Neben der Förderung von Wissenschaft und Lehre sind für uns die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung von enormer Bedeutung. Das gilt insbesondere bei der Entwicklung von neuen Produkten und innovativen Materialflusslösungen.“