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Krone Telematics: Shippeo liefert ETA-Vorhersagen

Trailerhersteller kooperiert mit ETA-Spezialist Shippeo. Telematics Kunden sollen künftig mit Echtzeit-Diensten versorgt werden.

Dank der Partnerschaft mit Shippeo ist Krones Coolliner künftig mit ETA-Prognosefunktionalität unterwegs. | Foto: Krone
Dank der Partnerschaft mit Shippeo ist Krones Coolliner künftig mit ETA-Prognosefunktionalität unterwegs. | Foto: Krone
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(erschienen bei Transport von Christine Harttmann)

Der emsländer Trailerhersteller hat eine globale strategische Partnerschaft mit Shippeo, Anbieter von Echtzeit-Transporttransparenzlösungen, gestartet. Gemeinsam wollen sie Krone Telematics Kunden zukünftig mit Echtzeit-Diensten versorgen können. Dank der Zusammenarbeit sei Krone der erste Trailer-Hersteller, der im Rahmen seiner Telematiklösung „Krone Telematics“ ETA-Vorhersagen (Estimated Time of Arrival – voraussichtliche Ankunftszeit) in Echtzeit bereitstellen könne, heißt es dazu in einer gemeinsamen Pressemeldung beider Unternehmen. Die Vorhersagen basieren auf einem von Shippeo entwickelten Algorithmus, der auf über 200 Datenparameter zurückgreift. Laut Stefan Binnewies, COO von Krone, gibt es eine wachsende Nachfrage nach Trailern mit eingebauter ETA-Prognosefunktionalität, um Transporte effektiver zu managen. Nun erweitere der Hersteller sei Portfolio entsprechend.

„Unsere Trailer werden für die digitalen Anforderungen der Verlader vorbereitet. Die ETA von Shippeo ist die genaueste und zuverlässigste auf dem Markt", urteilt Binnewies.

Krone wolle seinen Kunden weiterhin sehr gute Lösungen anbieten. Shippeo plant, die Temperaturdaten von Krone Telematics auf seiner Plattform zu integrieren, so dass alle aktiven Nutzer sowohl den Lieferstatus als auch die Sendungsintegrität in Echtzeit von einem einzigen Portal aus überwachen können.

„Heute verlassen sich viele Logistikunternehmen noch immer auf ein papierbasiertes System, bei dem die Fahrer nachweisen müssen, dass die Kühlkette während des gesamten Transportes den strengen Vorschriften entsprochen hat", so die Analyse von Lucien Besse, COO von Shippeo.

Mit der Echtzeit-Temperaturüberwachung würden die vom Nutzer definierten Kunden benachrichtigt, sobald sich Temperaturveränderungen abzeichneten. Auf diese Weise ließen sich potenzielle Überschreitungen der Höchsttemperaturen vermeiden und die elektronische Lieferdokumentation ermöglichen.

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