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Ladeeinheiten aus Fass und Palette: Spanset entwickelt Mehrweglösung für Fass-Sicherung

Die Sicherung von Ladeeinheiten aus Fass und Palette ist für die Anbieter von Mehrwegsystemen ein schwieriges Terrain. Spanset setzt dennoch auf die ressourcenschonenden „BarrelXafe“-Zurrgurte.

Befestigung der Ratsche an der Fassoberseite. | Bild: Spanset
Befestigung der Ratsche an der Fassoberseite. | Bild: Spanset
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Für die Sicherung von Ladeeinheiten aus Fass und Palette verwenden Unternehmen häufig Einweglösungen wie einfache Zurrgurte, Umreifungsbänder aus Kunststoff oder Metall. Der Spezialist für Ladungssicherung Spanset verweist hier auf sein ressourcenschonendes Mehrwegsystem „BarrelXafe“.

„Seit einiger Zeit interessieren sich immer mehr Firmen für unsere nachhaltige Variante BarrelXafe, wenn es um die Inhouse-Transporte geht“, so René Tomaz, Export-Manager bei Spanset. „Auf Dauer spart man Material und Kosten.“

BarrelXafe besteht aus zwei hochwertigen Polyester-Gurten und einer damit fest verbundenen Ratsche, wie man sie von der Ladungssicherung kennt. Die beiden Stränge werden gespreizt unter der Palette hergeführt, auf der Fassoberseite in der Rasche zusammengefasst und dann gespannt.

Um die Anwender auf die Mehrweg-Qualitäten des Systems hinzuweisen, kann SpanSet sie bereits in der Weberei mit einem Hinweis wie „Mehrweg“, „Fass-Sicherung“ oder „nur intern verwenden“ kennzeichnen. Ein Branding mit Firmenlogo ist ebenfalls möglich.

Kostenlose Zurr-App

Ein technisches Hilfsmittel zur richtigen Ladungssicherung allgemein ist die Zurr-App von Spanset, die das Unternehmen im Google Play Store und im App-Store in fünf Sprachen kostenlos zur Verfügung stellt. Die App zählt bereits mehr als 100.000 Downloads. Man kann damit festlegen, nach welcher der fest integrierten Normen bzw. Richtlinie gerechnet wird, ob es um Niederzurren oder Diagonalzurren geht. Danach werden Ladungsgewicht, Reibbeiwert und den / die Verzurrwinkel eingegeben.

Für die Ermittlung des / der Winkel besitzt die App eine zusätzliche Funktion. Der für die Berechnung relevante Beschleunigungswert (in Fahrtrichtung) für Lkw (0,8 g) ist bereits voreingestellt: Man kann ihn jedoch manuell verändern – etwa auf 4,0 g für Transporte per Eisenbahn.

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