„Leadership Development Programme“ aufgesetzt: Open Logistics Foundation und Fraunhofer IML bilden Logistikprofis von morgen aus
Um Fach- und Führungskräfte in der Logistik auf Themen wie Open-Source, ressourcenschonende Technologien und Künstliche Intelligenz in den Lieferketten vorzubereiten, hat der Digital Hub Logistics Dortmund ein so genanntes „Leadership Development Programme“ aufgesetzt. Zentraler Bestandteil des Programms sind die dozierten Inhalte der Open Logistics Foundation und des Fraunhofer IML. Die Themenexperten vermitteln innovative Lösungen zu KI, Lagerrobotik und Open Source in der Logistik und zeigen strategische Ansätze für die Praxis auf.
„Das Programm spiegelt den Wissens- und Innovationsstandort Dortmund. Neben zukunftsgerichteten, tiefen Inhalten durch unsere Kompetenzpartner legen wir einen Fokus auf die Community und das Lernen der Teilnehmenden voneinander“, erklärt Maria Beck, Hub Managerin des Digital Hub Logistics Dortmund.
Der Digital Hub Logistics Dortmund ist eine Entwicklungs- und Begegnungsstätte für Start-Ups, Start-Ins, Unternehmen, Wissenschaft und Forschung. Das neue Trainingsformat richtet sich an Nachwuchskräfte, zukünftige Führungskräfte sowie Experten und Quereinsteiger aus der Logistik- und Supply-Chain-Management-Branche.
Die Teilnehmenden sollen von einem Blended-Learning-Ansatz profitieren, der theoretisches Wissen und praktische Anwendungen in Innovationsmodulen, Peer-to-Peer-Learning und Community-Meetings kombiniert. Neben dem fachlichen Input böte das Programm auch Raum für den Austausch mit anderen Fachkräften und ermögliche so den Aufbau eines belastbaren Netzwerks innerhalb der Branche.
Praxiswissen in drei bis vier Monaten
Als Experten vermitteln die Open Logistics Foundation und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML innerhalb von drei bis vier Monaten praxisnahe Inhalte. Sie gestalten die Themen von insgesamt vier zentralen Modulen und teilen praxisnahes Know-how im gemeinsamen Austausch.
„Open-Source-Lösungen sind nicht nur ein technischer Ansatz, sondern auch eine Philosophie, die den Austausch von Wissen und Ressourcen in der Logistikbranche fördert“, betont Carina Tüllmann, COO bei der Open Logistics Foundation. „Indem wir offene Plattformen schaffen und gemeinsam an Standards arbeiten, fördern wir eine stärker vernetzte und interoperable Logistik.“
Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte auf der Website des Programms. Die Teilnahmegebühr beträgt 4.950 Euro zzgl. MwSt.
https://digitalhublogistics.de/leadership-development-programme/
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