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LogiMAT 2022: TGW präsentiert digitale Services

Der Systemintegrator TGW zeigt in Stuttgart sein digitales Lösungsportfolio: Software, Robotik und Steuerung sowie mechatronische Module.

Beim digitalen Zwilling des Kommissionier-Roboters Rovolution handelt es sich um ein vollständiges, mitwachsendes digitales Abbild, das mit der physischen Anlage in Echtzeit vernetzt ist. | Bild: TGW
Beim digitalen Zwilling des Kommissionier-Roboters Rovolution handelt es sich um ein vollständiges, mitwachsendes digitales Abbild, das mit der physischen Anlage in Echtzeit vernetzt ist. | Bild: TGW
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Tobias Schweikl

Die TGW Logistics Group nutzt die Stuttgarter Intralogistik-Fachmesse LogiMAT 2022 (31. Mai bis 2. Juni, Messe Stuttgart), um das Spektrum ihrer digitalen Services zu zeigen. Sie umfassen den gesamten Lebenszyklus einer Anlage: von der Planung über die Realisierung bis zum laufenden Betrieb.

 „TGW kann auf mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von mechatronischen Modulen blicken und hat als Systemintegrator weltweit Hunderte Projekte erfolgreich realisiert. Mit unserer Palette an digitalen Services, die permanent ausgebaut wird, sind unsere Kunden auch für die Anforderungen von morgen bestens aufgestellt“, so Matthias Stötzner, Director Sales. „TGW verknüpft damit Systemkompetenz mit Software-Know-how, um maßgeschneiderte End-to-End-Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik zu bieten.“

Neben Modulen, Systemen und Lösungen rückt der der Systemintegrator auch Referenzprojekte mit namhaften Kunden in den Fokus, darunter beispielsweise Coop, Puma, Fource und Engelbert Strauss.

Über 600 IT-Spezialisten kümmern sich bei TGW um mehr als 500 Anlagen weltweit. Sie arbeiten an der Entwicklung neuer Anwendungen, implementieren Tools und betreuen Logistikzentren im laufenden Betrieb. Dabei stehen die Themen Effizienz, Transparenz sowie ein kurzer Return on Investment (ROI) im Mittelpunkt.

Digitale Tools für das Anlagendesign sind beispielsweise 3D-Layouts, Simulationen und intelligente Datenanalysen. In der Realisierung setzt TGW auf agile Implementierung, Emulation sowie Performance-Überprüfungen. Im Operations-Bereich profitieren Kunden unter anderem von virtuellen Testumgebungen, Remote Services oder proaktivem Monitoring. Beim digitalen Zwilling des Kommissionier-Roboters Rovolution handelt es sich um ein vollständiges, mitwachsendes digitales Abbild, das mit der physischen Anlage in Echtzeit vernetzt ist.

 „Vernetzte Intralogistiksysteme, die lernfähig sind und sich selbst optimieren können, werden schon in naher Zukunft eine große Rolle spielen. Unsere Kunden profitieren enorm von diesen Vorteilen“, betont Johann Steinkellner, CEO Central Europe bei TGW.

Der Einsatz moderner Technologien wie etwa künstlicher Intelligenz spielt in diesem Kontext eine immer wichtigere Rolle. Mithilfe selbstlernender Algorithmen lassen sich künftige Szenarien modellieren.

Halle 5, Stand C13

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