Der Anbieter Dr. Malek Software kommt mit einer erstmals komplett als Android-App neu entwickelten Lagerscannung zur LogiMAT 2023 (25. bis 27. April, Stuttgart). Ebenfalls neu ist das Modul „M3 BI“ für das interaktive Visualisieren und Analysieren von Geschäftszahlen. Eine weitere Innovation ist der online verfügbare M3-Frachtpreisrechner zum Abfragen von Frachtpreisen.
Mit der komplett neuen M3-Lagerscannung inklusive einer speziell für Android entwickelten App löst Dr. Malek die bisherige Lösung für das Scannen im Lager ab. Die neue Lagerscannung ist im ersten Schritt für die M3-Umschlagscannung in Umschlaglagern verfügbar. Im Laufe des Jahres soll die Software auch im Lagerverwaltungssystem „M3 LVS“ die bestehende Scanner-Software ablösen.
Das ebenfalls neue Modul „M3 BI“ ermöglicht das interaktive Visualisieren und Analysieren von Geschäftszahlen. Damit lasse sich etwa die Zusammensetzung von Umsätzen darstellen und vergleichen. Eine Drilldown- Funktion helfe beim Navigieren durch verschiedene Ebenen und gewährt Einblick auf Kunden, Relationen oder Geschäftsbereiche. Neben vorgefertigten Dashbords können auch eigene Übersichten definiert werden.
Als dritte Innovationen zeigt das Unternehmen den „M3 Frachtpreisrechner“ als weitere Online-Funktion der „M3 Webservices“. Die Lösung richtet sich an Kunden, die bereits die Online-Auftragserfassung „M3 Weborder“ nutzen und vor der Beauftragung die Frachtpreise anfragen möchten. Diese werden auf Basis der vereinbarten Tarife errechnet und angezeigt. Die Anfragen werden in der Angebotsverwaltung von „M3 Logisticware“ gespeichert und sind für Mitarbeiter im Vertrieb oder Disposition sichtbar.
Gemeinsam mit der PTV Group wurde auch das „Entfernungswerke Straße“ – kurz EWS – für Deutschland und Europa neu aufgelegt. Betroffen seien vor allem die Anzahl und Genauigkeit der hinterlegten Entfernungen. Dr. Malek Software bietet das EWS in Verbindung mit „M3 Logisticware“ und „M3 Weborder“. Schon bei der Sendungserfassung werden die für den Transport befahrenen Bundesländer ermittelt, was zum Beispiel bei regionalen Feiertagen eine Rolle spielen kann.
Die Software-Familie „M3 Logisticware“ umfasst mittlerweile rund 35 Module entlang der Lieferkette vom Verlader bis zum Empfänger.
Halle 8, Stand C11
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