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LogiMAT 2023: Unterstützung beim Lieferkettengesetz

Die erweiterte SCM-Software OSCA von Setlog bringt noch tiefere Transparenz in die Supply Chain.  Drittsysteme können nun unkomplizierter angebunden werden.

Containerumschlag in Singapur: Mithilfe der SCM-Software OSCA können Unternehmen ihre Lieferanten und ihre globalen Lieferkettenpartner steuern. | Bild: Chuttersnap / unsplash
Containerumschlag in Singapur: Mithilfe der SCM-Software OSCA können Unternehmen ihre Lieferanten und ihre globalen Lieferkettenpartner steuern. | Bild: Chuttersnap / unsplash
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Tobias Schweikl

Auf der Intralogistikmesse LogiMAT 2023 (25. bis 27. April, Stuttgart) zeigt das Softwarehaus Setlog, wie Unternehmen das seit 1. Januar in Deutschland geltende Lieferkettengesetz mithilfe von IT einfacher umsetzen können. Die erweiterte SCM-Software OSCA („Online Supply Chain Accelerator“) mit seinen fünf Hauptfunktionalitäten für Procurement, Global Logistics, Quality Control, Supplier Relationship Management (SRM) sowie Corporate Social Responsibility (CSR) wurde dafür den neuen Marktgegebenheiten angepasst.

Unter anderem können Drittsysteme jetzt noch einfacher als bisher angebunden werden. Durch standardisierte API-Schnittstellen können Daten zwischen ERP, TMS, LVS und anderen Systemen verschiedener Partner ohne Doppelpflege und Redundanzen sicher ausgetauscht werden. Die Software bringe laut Anbieter inzwischen Visibilität bis zu Tier-8.

Setlog tauschte sich für die Weiterentwicklung von OSCA nicht nur mit einschlägigen Branchenverbänden aus, sondern auch mit Kunden. Einen Wissenstransfer gab es unter anderem mit Adler Modemärkte, Ernstings Family, Gerry Weber und KiK Textilien sowie zahlreichen Non-Food Unternehmen im Bereich fast Moving Consumer Goods (FMCG). Setlog ist sowohl Gründungsmitglied des Open Logistics e.V., dem Förderverein der Open Logistics Foundation, als auch der International Data Spaces Association (IDSA).

Halle 7, Stand 7C41

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