Für sein EVA Versand- und Exportsystem bietet Anton Software ab April 2025 eine eigene Cloud-Lösung für EVA7-Kundensysteme an. Die Anton-Cloud ist eine Lösung für alle Kunden, die EVA7 nicht selbst hosten wollen. Anton will damit einen einfachen und sicheren Zugriff auf alle Daten garantieren, Kunden benötigen weder eine eigene Cloud noch eigene Server. Auch Systemupdates für das EVA7-System und Wartungsarbeiten müssen damit nicht mehr selbst durchgeführt werden.
Gleichzeitig behalten Anwender ihr individuelles EVA7-System. Der Transfer lokaler EVA7-Installationen oder von Cloud-Installationen des Kunden in die Anton-Cloud seien möglich. Die Anton-Server befinden sich in Deutschland, eine hohe Verfügbarkeit sowie Datensicherheit gemäß DSGVO sicherstellen soll.
Eine weitere Innovation, die das Unternehmen zur LogiMAT 2025 zeigt, ist das neue, intelligente „EVA7 Dokumentenablage“-Modul für das papierlose Erstellen, Speichern und Wiederauffinden von Dokumenten. Die neue Dokumentenablage erkennt EVA7-Dokumente automatisch und verfügt über eine Drag-and-Drop-Option für die Zuordnung externer Dokumente. Papierlose Services von Paketdiensten wie „DHL Paperless trade“ oder „UPS Paperless Invoice“ seien damit nutzbar.
Da sich alle Dokumententypen dort ablegen, zuordnen und verwalten lassen, bietet sich das Modul auch für eine weitere Nutzung im Versand an: So lassen sich Ladelisten digital unterzeichen und ablegen sowie die Ladungssicherung oder die Verpackung mit Fotos dokumentieren. Die Dokumentenablage speichert ferner die in EVA7 automatisch generierten Dokumente wie z.B. die Protokolle der Präferenzkalkulation oder auch Versionen der in EVA7 erstellten Export- und Versanddokumente.
„Mit unserer neuen ANTON Cloud und der innovativen EVA7-Dokumentenablage bieten wir unseren Kunden noch mehr Effizienz und Nutzerfreundlichkeit,“ so Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von Anton Software. „Die Rückmeldungen von Kunden, die das neue EVA7-Modul Dokumentenablage bereits einsetzen, sind durchweg positiv, speziell hinsichtlich Sicherheit und schneller Auffindbarkeit.“
Aktuell nutzen nach Angabe von Anton Software mehr als 350 Unternehmen das EVA-System, um ihr Versandaufkommen zu erledigen – je nach Bedarf inklusive Frachtkostenermittlung, automatischer Zollabfertigung, Präferenzkalkulation, Export- und Ausfuhrkontrolle und/oder mobiler Datenerfassung. Zu den Kunden zählen etwa Dachser, Jungheinrich, Distribo oder die Maschinenfabrik Reinhausen, aber Paketdienste und Speditionen wie die Spedition Zufall.
Halle 4, Stand 4B57
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