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Mehr Rostschutz, mehr Zuladung

Der schwäbische Trailer- und Anhängerhersteller hat sein Angebot an Schwerlast-Anhänger durch Modell-Neuentwicklungen und verbesserte Serien-Ausstattungen erweitert. Im Mittelpunkt stehen dabei Eigenschaften, die besonders im Baubereich wichtig sind: Zuladung, Ladungssicherung und Korrosionsschutz.
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Redaktion (allg.)
Der neue Tandem-Tieflader „HS 504020 BS“ mit einem zulässigen Gesamtgewicht von fünf Tonnen erleichtert durch sein geringes Eigengewicht die Transportmöglichkeiten von Baumaschinen: Der feuerverzinkte Hänger befördert eine maximale Zuladung von 3,5 Tonnen – und das nach Angaben von Humbaur mautfrei auf deutschen Autobahnen mit einem 7,5-Tonner als Zugfahrzeug. Lieferbar ist der Tandem-Tieflader auch in einer aufgelasteten Variante mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 6,5 Tonnen. Zur Serien-Ausstattung beider Hänger gehören versenkte Zurrpunkte, Auffahrrampen mit Gitterrostbelag sowie ein stufenlos höhenverstellbares Zugrohr für verschiedene Kupplungshöhen. Auch an den Tandem-Hochladern der Baureihe „HBT“ hat Humbaur gearbeitet: Die Anhänger für den Material- und Baumaschinen-Transport verfügen jetzt über eloxierte Aluminium-Bordwände. Diese erhöhen durch ihr geringeres Gewicht die Nutzlast und sind zudem korrosionsbeständig. Zusätzlich ist der Fahrgestellrahmen im Tauchbad feuerverzinkt. Serienmäßige, versenkte Zurrpunkte für die einfachere Ladungssicherung gehören ebenso zu den Ausstattungsmerkmalen der HBT-Baureihe. Korrosionsschutz steht auch bei den Tandem-Dreiseitenkippern „HTK“ im Vordergrund: Die Kippbrücke verfügt jetzt über eine nanoceramische, kathodische Tauch-Lack-Beschichtung – für Schutz auch an Stellen, an die die Lackierpistole nicht hinkommt. Auf Wunsch ist der Kipper mit einer verstärkten Brücke erhältlich, die für hohe Punktbelastbarkeit sorgt. (tpi) (Foto: Humbaur)
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