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Mercedes-Benz Vans: Sieben-Millionen-Van fährt elektrisch

Das siebenmillionste Modell der Transportersparte geht an einen Bäcker im sächsischen Oschatz, der damit emissionsfrei Backwaren ausfährt. Und seine Fotovoltaikanlage perfekt ergänzt.

Strom-Anschluss: Der eSprinter ist der erste Elektrotransporter im Fuhrpark - und soll nicht der letzte sein. Bäcker Nils Taube freut sich, die Backwaren jetzt emissionsfrei und leise ausfahren zu können. | Foto: Mercedes-Benz
Strom-Anschluss: Der eSprinter ist der erste Elektrotransporter im Fuhrpark - und soll nicht der letzte sein. Bäcker Nils Taube freut sich, die Backwaren jetzt emissionsfrei und leise ausfahren zu können. | Foto: Mercedes-Benz
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Der Transporterhersteller Mercedes‑Benz Vans hat einen Meilenstein in der Firmenhistorie erreicht: Der weltweit siebenmillionste gewerbliche Transporter seit Start der Zählung im Jahr 1992 ist jetzt an einen Kunden in Deutschland übergeben worden. Passenderweise handelte es sich dabei um eine vollelektrisch angetriebene Variante, ein 3,5-Tonner-Kastenwagen eSprinter. Der Jubiläumskunde Backhaus Taube im sächsischen Oschatz übernahm das Fahrzeug im örtlichen Autohaus des Mercedes-Benz Partners Gruma Automobile GmbH und liefert damit Backwaren emissionsfrei und leise aus. Die Modellpalette soll zügig weiter elektrifiziert werden: Dem eSprinter und eVito soll noch in diesem Jahr ein eCitan in Kooperation mit dem Partnerprodukt Renault Kangoo E-Tech folgen.

„Sieben Millionen verkaufte Transporter in 30 Jahren sind ein großartiger Erfolg. Seit 1995 bewährt sich unser Sprinter im Segment der großen Transporter, inzwischen in der dritten Generation und seit Ende 2019 auch mit Elektroantrieb. 2022 wollen wir die Erfolgsserie unserer Transporter fortsetzen und viele weitere Kunden überzeugen", erklärte Klaus Rehkugler, Leiter Mercedes‑Benz Vans Vertrieb und Marketing.

Nils Taube, Inhaber des Backhauses Taube, zeigte sich stolz, mit dem eSprinter den Fuhrpark zu erweitern und sieht darin einen weiteren Schritt im Sinne ihrer Unternehmensphilosophie, die auf Nachhaltigkeit und Qualität ausgerichtet ist. Neben dem E-Fahrzeug betreibt er eine eigene Fotovoltaikanlage für den Betriebsstrom und setzt auf regionale Produkte. Jetzt könne man mit dem ersten Elektrofahrzeug auch die Belieferung der 15 Filialen umweltbewusst gestalten. Das sei ein weiterer Schritt in die Zukunft ihres seit 1891 bestehenden Traditionsunternehmens.

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