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Metro setzt auf Intermec

Im Jahr 2007 wird die Metro Group den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) deutlich ausweiten. Für die Metro-Lieferanten bietet Intermec zwei verschiedene RFID-Startpakete an.
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Redaktion (allg.)
Metro arbeitet bereits seit der RFID-Einführung im November 2004 mit dem Auto-ID-Anbieter zusammen. Bis September 2007 plant Metro nun deutschlandweit einen Roll-out von rund 130 RFID-Portalen aus dem Hause Intermec in den „Metro Cash & Carry“ -Märkten (Selbstbedienungsgroßhandel) sowie dem Varena-Distributionszentrum in Hamm. Zu den selbständig agierenden Vertriebsmarken der Metro Group zählen außerdem die SB-Warenhäuser von Real, die Extra Verbrauchermärkte, die Elektrofachmärkte Media Markt und Saturn sowie die Galeria Kaufhof Warenhäuser. Die RFID-Pakete von Intermec sind speziell auf die Bedürfnisse der Konsumgüterindustrie zugeschnitten. Die im Paket enthaltene vorkonfigurierte Anwendung ermöglicht es, Paletten und Kartons mit RFID-Tags auszustatten. In der Grundausstattung verfügen beide RFID-Startpakete über einen Drucker und einen Scanner, um RFID-Tags zu erstellen bzw. zu lesen und zu beschreiben. Die zweite erweiterte Variante enthält darüber hinaus ein RFID-Portal zur kompletten Erfassung von Warenein- und Ausgängen.
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