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Mit der App an die Tankstelle: Neben Fillibri, Easy.move und Payvia akzeptiert Westfalen nun auch UTA EasyFuel

Das Energieunternehmen Westfalen-Gruppe akzeptiert an seinen rund 260 Tankstellen künftig neben den Mobility-Apps Fillibri, Westfalen Easy.move und Payvia künftig auch die EasyFuel-App des Tankkartenanbieters UTA. Insgesamt sind aktuell etwa 2.000 Tankstellen in Deutschland und Österreich an das EasyFuel-Netz angeschlossen.

Ohne Umweg zur Kasse direkt an der Zapfsäule zahlen - ist an den Tankstellen der Westfalen-Gruppe seit Kurzem auch mit der UTA EasyFuel-App möglich. (Grafik: UTA Edenred)
Ohne Umweg zur Kasse direkt an der Zapfsäule zahlen - ist an den Tankstellen der Westfalen-Gruppe seit Kurzem auch mit der UTA EasyFuel-App möglich. (Grafik: UTA Edenred)
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Tobias Schweikl
(erschienen bei Transport von Anna Barbara Brüggmann)

Sicher, schnell und bargeldlos Kraftstoff beziehen heißt die Devise auch bei der Westfalen-Gruppe. An deren Tankstellen kann jetzt ebenfalls die digitale Version der UTA-Tankkarte, die sogenannte EasyFuel-App, genutzt werden.

Insgesamt sind dem Unternehmen zufolge aktuell circa 2.000 Tankstellen in Deutschland und Österreich an das EasyFuel-Netz angeschlossen, geplant sei die Akzeptanz weiter auszubauen.

Die App ist laut UTA für iOS- und Android-Smartphones sowie für Huawei-Geräte verfügbar und kostenlos in den jeweiligen App-Stores herunterzuladen. Damit könne bargeld- und kontaktlos via Smartphone gezahlt werden.

Nach dem Herunterladen muss man dem Anbieter zufolge die Anwendung direkt an der Zapfsäule auf dem Smartphone öffnen und die Tankstation sowie die Zapfsäule auswählen.

Dann kann wie gewohnt getankt und nach dem Tankvorgang die Betankung bestätigt werden, so die Angaben. Die Nutzung stehe allen Inhabern von UTA-Tankkarten mit Sitz in Deutschland und Österreich offen.

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