05.12.2007
Redaktion (allg.)
Auf einer Fläche von 200.000 Quadratmetern wird das Terminal jährliche Kapazitäten für den Im- und Export von mehr als 250.000 Fahrzeugen bieten. Darüber hinaus entstehen Lagerkapazitäten für mehr als 7.000 Fahrzeuge. Der europaweite Weitertransport bis zum Endempfänger erfolgt je nach Wunsch auf Straße, Schiene oder Binnenwasserweg.
Das MAC in Zeebrügge soll künftig als zentraler Knotenpunkt von und nach Übersee fungieren. Gerade die erstarkende Automobilindustrie aus Fernost spricht Mosolf mit dem Angebot an. "Dank des MAC können speziell Unternehmen aus Indien und China ihre Ausfuhraktivitäten nach Europa deutlich vereinfachen“, so Dr. Jörg Mosolf, CEO der Horst Mosolf GmbH & Co KG. Doch auch bestehende Kunden sollen von neuen Möglichkeiten beim Im- und Export von Fahrzeugen profitieren.
Das Leistungsangebot beinhaltet nicht nur den Empfang der Kraftfahrzeuge und deren Eingangskontrolle. Es umfasst auch die Durchführung von spezifischen technischen und optischen Diversifikationen für den europäischen Markt, verschiedene weitere Technikdienstleistungen, die Einlagerung der Automobile, mögliche Reparaturen nach definierten Standards für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge, die national spezifischen Haupt- und Abgasuntersuchungen sowie technische Gutachten.