Neue Fertigungstechnik für Zinkenverstellgeräte

Die Hans H. Meyer GmbH hat neue Zinkenverstellgeräte für Flurförderzeuge vorgestellt. Die 3. Generation soll leistungsfähiger und dank neuer Fertigungstechnik auch günstiger sein als die Vorgänger.
Tobias Schweikl

Ein Hauptgrund für die verbesserte Leistungsfähigkeit soll die neue robotergeschweißte Rahmenkonstruktion sein. Neben einer erhöhten Verwindungssteifigkeit bei vermindertem Gewicht sollen auch Sicht und Bodenfreiheit erhöht worden sein.
Wie schon bisher laufen die Armträger auf präzisionsgefertigten und hartverchromten Vollmaterialachsen. Dieses Führungskonzept soll sich neben geringem Service- und Wartungsbedarf auch durch seine langlebigen Verschleißelemente auszeichnen. Die Achskonstruktion unterliegt mit Ausnahme einiger Kleinteile keinem Verschleiß.
Wie bei der Vorgängerserie sind auch die neuen Geräte unabhängig von der Gabelträgerbreite des Gabelstaplers einsetzbar. Da sich die Baubreite des Zinkenverstellgerätes an der Gesamtbreite des Staplers orientiert, steht ein größtmöglicher Öffnungsbereich zur Verfügung. Die Gabelzinkenträger sind mit einer flexiblen Zinkenarretierung für die Aufnahme verschiedener Zinkenbreiten ausgestattet.